Das Licht scheint in der Dunkelheit

Das Licht scheint in der Dunkelheit

An Weihnachten feiern wir, dass Jesus Christus als Licht in die Dunkelheit unserer Welt kommt – vor über 2000 Jahren bis heute. Alle Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Mitarbeitende, Ehemalige und Freunde treffen sich in der FCSF am

Donnerstag, den 21. Dezember zum WeihnachtsWUNDERland von 17-20 Uhr

Feiern Sie mit! Kommen Sie mit der ganzen Familie, bringen Sie Freunde mit! Das Café-Bistro in der Aula ist bereits ab 16.00 Uhr geöffnet. Das Programm auf der Bühne beginnt um 17.30 Uhr.
Weihnachtslieder zum Mitsingen, Chorlieder, auch des Lehrerchors, ein kleines Theaterstück der Grundschule und die Weihnachtsbotschaft auf der großen Bühne auf dem Schulhof, Bratwurst, Punsch und Weihnachtslichter, das Café-Bistro in der Aula, Stände mit weihnachtlichen Basteleien und handgemachten Köstlichkeiten, ein Stand mit Schulbüchern und ein Büchertisch mit einer Auswahl christlicher Literatur, die Ausstellung mit allen Bildern des Malwettbewerbs „Unterwegs mit Paulus“ und vieles mehr erwarten Sie.

Die Anzahl der Parkplätze rund um unser Schulgelände ist begrenzt. Kommen Sie bitte, wenn möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Wir freuen uns auf Sie!

Sie wollen jemanden einladen? Dann können Sie gerne unseren Flyer ausdrucken oder verschicken.
Sie helfen mit? Dann können Sie sich hier den Lageplan anschauen, der einen Überblick darüber gibt, was wo stattfindet.

Landtagspräsident Boris Rhein zu Gast an der FCSF

Landtagspräsident Boris Rhein zu Gast an der FCSF

In der zweiten Schulwoche nach den Sommerferien war der hessische Landtagspräsident Boris Rhein zu Gast an der Freien Christlichen Schule Frankfurt.

Bei einem Rundgang durch das neue Schulgebäude ging es vor allem darum, die Besonderheiten zu zeigen, die in der Regel auch die Unterrichts- und Lernkultur der Schule widerspiegeln. Die Besichtigung des Selbstlern- und Förderzentrums, des Schülerlabors, des Leseraums der Grundschule, der Fachräume oder auch der Lehrerarbeitsräume stand auf dem Programm.

 

Ein Blick in den Serverraum, in die Hausmeisterwerkstätten oder auch in den Fitnessraum der Lehrkräfte rundete das Bild ab.
Anschließend fanden sich alle Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe in der Aula ein. Nach einem ausgezeichneten Vortrag zur Arbeit des Landtags und insbesondere zu den Aufgaben eines Landtagspräsidenten hatten unsere Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, Fragen an den Landtagspräsidenten zu richten. Es entstand ein lebhaftes Gespräch und es ging nicht nur um die großen politischen Themen.

Auch Fragen nach dem Werdegang fanden Raum und Boris Rhein konnte den Schülerinnen und Schülern ans Herz legen, sich selbst politisch zu engagieren. Die Resonanz auf den Besuch fiel in der Schülerschaft ausgesprochen positiv aus.

 

Besuch aus Jerusalem

Besuch aus Jerusalem

Am Freitag, den 22. Februar 2019 war Herr Arie Rosen aus Jerusalem von der Organisation „Kulturelle Begegnungen“ in der Freien Christlichen Schule zu Gast. Zwei Stunden referierte er vor Schülerinnen und Schülern der Oberstufe und der 10. Gymnasialklasse über die Bedeutung des Schabbatsim Judentum.Herr Rosen brachte dabei seinen Zuhörern einen wichtigen Aspekt jüdischen Lebens nahe. Er führte durch die Sabbatzeremonie, die er teilweise sang,
und probte mit den Schülern ein Sabbatlied. Dabei war es ihm wichtig, die existentielle Bedeutung
eines Ruhetages jenseits von Alltagssorgen und Handystress vor Augen zu malen und auch uns Christen an den Wert eines arbeitsfreien Sonntags zu erinnern. Anschließend bekam jeder der Anwesenden eine Kippa aus Israel geschenkt. Uns wurde an diesem Vormittag bewusst, wie sehr auch und gerade wir Christen mit dem Judentum als unserer Wurzel verbunden sind und wie wichtig es ist, jeder Form von Antisemitismus in unserem Land entgegenzuwirken.
▶ Michael Hempelmann

Die Lebenswende eines Glamourgirls

Tina Schmidt besuchte die FCSF

Fashion war Passion. Tina Weiss wusste immer, was hip und in Mode war. Beruflich früh erfolgreich, hatte sie bald ihre eigene Agentur, redete im Fernsehen über Sex, fotografierte als Reporterin für Zeitungen und Magazine und war gefragt als Stylistin von Models und Prominenten. Mit ihrem Label «World of Venus» kreierte sie Pin-Up-Kalender, vermittelte Hostessen und war gern gesehener Gast an den VIP-Events der Fashion- und Medienbranche. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verlässt Tina alles, was ihrem Leben bis hierhin Sinn und Sicherheit gibt. Sie reist nach Indien, um sich selbst zu finden. Dort, am Ende der Welt, erfährt sie in einem christlichen Waisenhaus eine ganz andere Art von Liebe. Eine Liebe, die nichts fordert, aber alles schenkt. „Seit ich Gott kenne, weiß ich, was Liebe wirklich ist!“ sagt die Schweizerin, die sich „Venus“ nannte. Jetzt heißt sie Tina Schmidt und besuchte die Freie Christliche Schule Frankfurt im vergangenen März. Dabei erzählte sie den Schülerinnen und Schülern der FCSF aus der Welt der Schönen und Reichen und ihrem eigenen „Leben zwischen Freiheit und Liebe“:

„Wir werden nie wissen, wer wir sind, wenn wir nicht den kennen, der uns erschaffen hat…“ Geehrt und gespannt folgte ich der Einladung der FCSF. Mein letzter Besuch in der deutschen Großstadt lag schon einige Jahre zurück. An der Schule fühle ich mich sofort willkommen, als ich mit Freundin und Fahrerin Cornelia ankam. Begrüßt wurde ich mit Dankbarkeit, Wertschätzung, aber auch mit Gespanntheit und einer Prise Neugier. Einige hundert Augenpaare waren dann auf mich gerichtet, als ich frühmorgens in der Aula aus meinem Leben berichtete, in welches Gott vor sieben Jahren eingegriffen hat. Ich ließ die Schüler hinter die Fassade meines glamourösen und hedonistischen Lebensstils in der Medien- und Modebranche blicken, den ich bis Ende Dreißig gepflegt habe. Doch hinter dem perfekten Lächeln versteckte sich viel Unsicherheit, Einsamkeit, Beziehungsunfähigkeit und ein wurzelloses Fundament. Ich erzählte ihnen von der Fassade einer Scheinwelt, die von außen zwar begehrlich wirken mochte, die schließlich aber wie ein Kartenhaus einstürzte. Die vermeintliche Freiheit, alles tun und lassen zu können, was ich wollte, wurde sinnbildlich zum goldenen Gefängnis aus dem ich von einem Gott, der Liebe und Vergebung schenkt, befreit wurde. Danach wurde ich mit Fragen bombardiert wie «Waren sie schon mal im Gefängnis?», «Welche Drogen haben sie genommen?» oder «Was war das Schlimmste, was sie je gemacht haben?», die ich bereitwillig unter einigen Lachern, aber auch unter viel Geflüster zwischen den Schülern beantwortete. Dann hatte ich noch Zeit mit den Mädchen alleine, die sehr wertvoll war, in der ich vor allem Fragen zu persönlichen Themen wie Liebe, Sex, Familie und Freundschaft beantwortete, aber auch mit ihnen über die Mode- und Modelwelt und Social Media sprach. So konnte ich von einem Gott zeugen, der uns nicht den Spaß verderben möchte, sondern der ein himmlischer Vater ist, der uns Liebe, Bestätigung, Sicherheit und Schutz geben möchte und der für jeden Menschen einen einzigartigen Plan hat. Jesus hat so viele Likes für uns bereit, dass wir nicht auf die Bestätigung von anderen und vor allem nicht durch Social Media warten müssen! Dann ging ich mit der Hoffnung, dass sie nicht alles erleben müssen, was ich gemacht habe und dass sie sich ihrer Identität, ihrer Grenzen und ihrer Kostbarkeit bewusster sind, als ich das für lange Zeit war. Wie Paulus es so schön in der Bibel sagt: «Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten» (Die Bibel in 1. Korinther 10,27).
▶ Tina Schmidt

Die Tatsache der Auferstehung

FCSF-Ostergottesdienst in der neuen Aula

Der diesjährige Ostergottesdienst war ein ganz besonderes Ereignis an der FCSF. Zum ersten Mal trafen sich alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schule gemeinsam in der neuen Aula zum Gottesdienst. Begleitet und unterstützt von vielen Musikern und einem Gospelchor mit über 80 Schülern wurde der Gottesdienst zu einem wahren Erlebnis. Die Ansprache hielt unser Schulseelsorger Herr Atwell. Er sprach über die Auferstehung und ihre Bedeutung. Denn wenn Jesus wirklich auferstanden ist, wenn er wirklich lebte und heute noch lebt, hat das unmittelbare Konsequenzen für unser Leben. Wenn die Auferstehung wahr ist, dann ist ein für allemal klar, dass Jesus der Sieger über den Tod ist. Dass er der einzige ist, der uns verlässliche Auskunft über Gott geben kann. Dann ist klar, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Dass sich einmal alle Knie vor ihm beugen müssen, auch die Knie derer, die heute eine ganz große Klappe haben und über ihn lästern, und dass alle bekennen müssen, dass Jesus der Herr ist. Wenn die Auferstehung eine Tatsache ist, dann hat sich Gott in einzigartiger Weise zu diesem Jesus von Nazareth bekannt. Dann ist die Auferstehung die Bestätigung des Kreuzes von Golgatha. Dann gilt das, was Jesus gesagt hat: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit alle die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Dann ist das Kreuz die Chance meines Lebens. Dann stimmt es wirklich, dass ich an diesem Kreuz meine Schuld loswerden kann, dass ich an diesem Kreuz neu anfangen kann. Dann stimmt es wirklich, dass ich unter dem Kreuz ein neues und ein ewiges Leben bekommen kann. Es war auf jeden Fall eine gelungene Feier! Es war großartig, Gott auf diese Art und Weise in unserer Schule zu begegnen!

Das große FCSF-Fussballturnier

Noch vor der Fußball-WM im vergangenen Jahr haben wir an der FCSF die Weltmeisterschaft „vorgespielt“. Jede Klasse hatte im großen FCSF Fußballturnier ein Land vertreten und Jogi Löw schonmal gezeigt, wie man große Spiele gewinnt. Geholfen hat’s der Nationalmannschaft ja bekanntermaßen nicht viel… Dennoch hatten wir einen tollen Sporttag an der FCSF mit vielen Toren und richtig guter Laune!